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Abstand und Gestaltung von Heizungsrohren müssen an die Parameter von Speisewasser in der Heizungsanlage, Estrichdicke, Fußbodenmaterial sowie Wärmebedarf angepasst werden. Der tatsächliche Verlauf von Heizungsrohren sollte auf den Raumplan eingetragen werden, besonders, was Durchgangszonen zwischen den Räumen, an den Wänden und unter den Fenstern betrifft. Dadurch vermeiden wir ihre zufällige Beschädigung, im Falle der darauffolgenden Befestigung z.B. von Türschwellenleisten oder sonstigen Elementen, die es erfordern, in den Boden zu bohren.
Fußbodenheizung sollte nach Verlegung aller sonstigen Anlagen und Beendigung Putzarbeiten ausgeführt werden. Sonst kann es zur Beschädigung von sowohl Heizleitern als auch Elementen sonstiger Anlagen kommen. Es ist auch ein Fehler, Montage von Verteilerschränken sowie Heizkreisverteilern erst nach Verlegen von pex/al./pex Rohren durchzuführen.
Der Fußboden mit einbetonierten pex-al.-pex Rohren für Fußbodenheizung bedarf der Ausführung einer Dilatation. Dazu dient ein spezieller Randdämmstreifen. Es geht hier nicht nur um Ausführung einer Dilatation im Estrich, sondern es ist auch genauso wichtig, die Rohre der Heizungsschleifen so zu verlegen, dass die Dehnungsfugen sich mit ihnen nicht durchkreuzen. Am besten ist es, die Durchkreuzung von Rohren der Fußbodenheizung mit Dehnungsfugen zu vermeiden. An den Stellen, wo es unmöglich ist, sollten die Rohre mit einem Leerrohr gesichert werden.
Rohrschleifen pex/al./pex müssen in einem Abschnitt verlegt werden, ohne Verbindungen. Es ist lediglich zulässig, Verbindungsfittinge im Falle der Rohrbeschädigung anzubringen. Es können nur Pressfittinge verwendet werden.
Bei der Fußbodenheizung werden pex/al./pex Rohre verwendet, die durch eine gute Wärmeleitfähigkeit, Beständigkeit gegen die Durchdringung von Sauerstoff und eine hohe Festigkeit gekennzeichnet sind.
Verteilerschrank für die Fußbodenheizung sollte, wenn es möglich, in der Nähe von dem Raum mit der Fußbodenheizung montiert werden.
Bevor der Estrich verlegt wird, sollte die Heizungsanlage mit Wasser gefüllt werden, und nach einigen Stunden soll geprüft werden, ob der Druck in der Anlage nicht allzu sehr gesunken ist.